ESSAY ÃœBER DAS REISEN

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  • “Es gibt kein Glück für den Menschen, der nicht reist. In Gesellschaft von Menschen wird auch der Beste zum Sünder … also brich auf. Des Wanderers Füße sind wie eine Blume: seine Seele wŠchst, erntet Früchte; seine Mühen verbrennen seine Sünden. Also brich auf! Wenn du rastest, rasten auch deine Segnungen; sie stehen auf, wenn du aufstehst, sie schlafen, wenn du schlŠfst, sie regen sich, wenn du dich regst. Gott ist der Freund der Reisenden. Also brich auf.”


    Kaum gelesen, kribbelt es schon …!

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