Ugh, großartige Stadt. Aber wenn der Ein- und Ausreisestempel nur zwei Tage auseinanderliegen und man nicht geschäftlich unterwegs war, dann bedeutet dies meist ein gewisses Schlafdefizit.
Der gestrige Abend hörte auf indem er nach Mitternacht auf einer Art Modenschau anfing, was vom Setting schon sehr ungewohnt war. U.a. wurden wir von einer als Katze gekleideten und verkleideten Dame zum “Tanzraum” gebracht, während der deutlich schwule Veranstalter sie mit einem “walk like a cat” huschte. Auf der Tanzfläche, angetrieben von “interessanter” Elektromusik, tanzte der Großteil im Schlafanzug. Ich hatte meinen leider vergessen, sodass ich einfach dem projezierten Video an der Wand folgte: ein Affe im Kampfanzug mein Karatetraining.
Was für eine Stadt. Fotos folgen…
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