Hallo liebe Leute, hallo daheim und in die Welt hinaus,
ich hoffe es ergeht Euch gut, gut wie es mir derzeit ergeht.
Der Spanischkurs in beinahe vorbei, die nächten drei Tage stehen Prüfungen an und dann ist auch erstmal wieder Schluß mit lernen – quasi. Dann folgt nämlich noch meine Klausur an der Fernuni, die ich hier in Mexiko am Goethe-Institut schreiben werde. Gleich danach geht es schnell heimwärts, Klamotten sichten und weiter zum Busterminal (TAPO), von dort aus ab nach San Cristobal (ca. 14 Stunden Busfahrt), dort mit einigen Leuten treffen und die Grenze nach Guatemala passieren – soweit der Plan.
Die Zeit hier am CEPE war unglaublich gut und es hat sehr viel Spaß gemacht; entsprechend schnell ist die Zeit wieder verflogen und keiner weiß wo sie geblieben ist. Ich habe recht viel gelernt und mich auch recht stark durcheinander gebracht – das bleibt jedoch nicht aus, wenn man täglich Spanisch lernt, deutsch denkt und zwischendurch Englisch spricht. Aber wie gesagt, bisher ein durchweg positives Gefühl und nach den Prüfungen blicke ich einer aufregenden Reise entgegen. Innerhalb von einem Monat wollen wir in Costa Rica ankommen, ergo Guatemala, Honduras, El Salvador und Nicaragua bereisen. Glücklicherweise hat ein mexikanischer Kollege nahezu überall Verwandtschaft und Freunde, sodass die Unterkunft bereits gesichert ist. Es wird spaßig, das habe ich im Gefühl.
Anbei Fotos von meinem Abschlussvortrag in Konversationskurs: “La fusión de la música clásica y el hip-hop”
Und ein Foto mit dem Konversationskurs:
Paz- auf bald-
Kop ***
Isch ja liab!
Aber was ist das für eine männliche übermacht in dem Kurs!? Kann man das rational erklären?
… die Frauen sind überwiegend in den Kursen für Stricken & Co. 😉
Man, Lateinamerika färbt schon mächtig auf dich ab, Macho! 😉
Die Meinung hatte ich eigentlich noch aus Deutschland mit…
*grummel grummel*
Nicht?